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Der VW Käfer ein für breite Bevölkerungsschichten erschwinglichen „Volkswagens“ ging 1945 in Serie. Bis Mitte 1974 wurde der Käfer in Wolfsburg und bis Anfang 1978 weiter in Emden prodziert. Insgesamt entstanden so bis dahin 15,8 Mio. Fahrzeuge drunter ca. 330.000 Cabriolets in Deutschland.

Der Käfer besitzt im Gegensatz zu den meisten Pkws eine nicht selbsttragende Karosserie. Sie ist befestigt auf einem Zentralrohrrahmen (auch "Plattformrahmen" genannt).

Der Zentralrohrrahmen bildet dabei das tragende, bzw. kraftaufnehmende Element der Karosserie.

Das VW Käfer Cabriolet wurde bei der Firma Karmann in Osnabrück gebaut. Zwischen 1949 und 1980 verließen insgesamt 330.281 Käfer Cabriolets die Werkshallen der Wilhelm Karmann GmbH.

 

VW Käfer 1200 Export-Modell	VW Käfer 1200 Export-Modell EZ Juni/1961
Leistung in PS: 34 Hubraum in ccm: 1192 Bereifung/Felgen: 155/80 R15 Originalfelge mit Weißwandring		Motor: 4 Zyli Motor: 4 Zylinder Boxer, luftgekühlt Getriebe: 4-Gang vollsynchron. Bremse: Trommel vo. u. hi. Ausstattung: Faltschiebedach M 107 Rammschutzstangen Farbe: L 87 perlweiß / Radscheibe tonbeige nder Boxer, luftgekühlt Typ AD Achse: Schräglenkerachse m. Torsionsstabfederung hi., McPherson-Federbein-Achse vo. Getriebe: 4-Gang , ausgeliefert 24.07.1972
	VW Käfer 1302 LS Cabriolet Erstzulassung: 15.03.1971 Leistung in PS/KW: 50/37 Hubraum in ccm: 1570 Bereifung/Felgen: 195/60 R15 Platin / 5,5 x15 ET34 Lemmers Motor: 4 Zylinder Boxer, luftgekühlt Typ AD Achse: Schräglenkerachse m. Torsionsstabfederung hi., McPherson-Federbein-Achse vo. Getriebe: 4-Gang vollsynchron Bremse: Scheiben vo./Trommel hi. Gemischaufbereitung: Solex Vergaser Typ 34 PICT-3 Ausstattung: Kunstleder schwarz, M 102 beheizbare Heckscheibe Das Fahrzeug war ursprünglich zum Eigenbedarf des Kfz.-Park der VW AG bestimmt.

 

 

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